Zum Ende des Jahres 2018 startete die Gemeinde Swisttal, gemeinsam mit der Deutschen Stadt und Grundstücksentwicklungsgesellschaft mbH (DSK) Bonn, in den Erarbeitungsprozess des Integrierten städtebaulichen Entwicklungskonzeptes (kurz: ISEK).
Nach ersten Workshops mit den Kommunalpolitikern der Gemeinde und der Verwaltung sind nun Sie – die Bürger der Gemeinde – gefragt. Ihre Anregungen und Fragen zur zukünftigen Entwicklung Swisttals, möchten wir gerne gemeinsam in Form von drei Bürgerwerkstätten für die Teilräume Heimerzheim, Buschhoven und Odendorf mit Ihnen erarbeiten.
Sie können leider nicht an den Bürgerwerkstätten teilnehmen?
Sie haben teilgenommen und möchten Ihre Anregungen und Wünsche noch ergänzen?
Dann haben Sie ab sofort die Möglichkeit auch online auf dieser Webseite aktiv an der Erarbeitung des Integrierten städtebaulichen Entwicklungskonzeptes mitzuwirken. Teilen Sie uns über die Online-Beteiligungsplattform Ihre Hinweise und Verbesserungsvorschläge mit.
Warum Ihre Beteiligung wichtig ist?
Ein Integriertes Handlungskonzept stellt eine gemeinschaftliche Aufgabe dar. Die Ideen, Projekte und Maßnahmen die das zukünftige Entwicklungskonzept aufgreift, betreffen unterschiedliche Themenfelder, wie zum Beispiel soziale Einrichtungen, Bildung, Aufenthaltsqualitäten des öffentlichen Raums, Mobilität, Klimaschutz und Energie. Auch die Themen der Grundversorgung rund um die Aspekte Handel, Gastronomie, Kultur und Dienstleistungen sind relevant.
Deshalb möchten wir gerne von Ihnen wissen:
Wo sehen Sie Stärken und Schwächen in Ihrem Ort?
Welche Veränderungen wünschen Sie sich?
Ist der Dorfplatz noch attraktiv?
Wird der Bolzplatz gerne genutzt?
Wo halten Sie sich gerne auf und wo nicht?
Warum ist das so?
Welche Einrichtungen fehlen Ihrer Meinung nach in Ihrem Ort?
Die Antworten zu diesen und weiteren Fragen bilden eine Grundlage für die Identifizierung von Handlungsfeldern sowie der daraus folgenden Entwicklung von möglichen Maßnahmen und Projekten.
Was ist das Besondere?
Anregungen und Hinweise können dabei für das gesamte Gemeindegebiet abgegeben werden. Sie haben die Möglichkeit über die Orte des ISEK hinaus, auch im Freiraum, Lupenräume zu identifizieren und eine Stecknadel zu platzieren.